Tourtagebuch
17.Tag
Los ging’s nochmal zur Schlucht und danach wurde die Straße zum Offroadparadies durch den hohen Atlas. Nicht nur die Strecke war anspruchsvoll, die Bergwelt des Atlas-Gebirges lässt einen nicht mehr los. Verfolgt wurden wir die ganze Zeit vom Hühnerbus. Ein 25 Jahre alter Merdestransporter beladen mit 20 Leuten. Nicht nur drinnen und auf dem Dach … Weiterlesen
16.Tag
16.Tag: Um 7 morgens gabs wieder ein leckeres Frühstück und der coole Kellner Izmael fragte uns ob wir ihn nach Arfoud mitnehmen könnten. Das bejahten wir und erklärten ihm das es auch in Deutschland ein Erfurt gibt. Er bedankte sich in dem er uns seine Familie vorstellte, die uns gleich in ihrem Haus zu Tee … Weiterlesen
15.Tag
Nach einem fantastischen Frühstück kam unserer Wüstenguide. Obwohl wir für die Zwickmühle schon 20 Kamele rausgehandelt hatten, entschied sich Marek doch die Tour im Ländi des Guide mit zu machen. Denn der Defender hatte doch wesentlich mehr Bodenfreiheit und einen Auspuff der nicht zur Hälfte runterhängt. Der Guide testete die Moppedfahrer in dem er gleich … Weiterlesen
14.Tag
Aufgewacht im Palast, erwartete uns das einfache Frühstück. Danach feilschte Kotte im ansässigen Berberschmuckladen bis sich die Balken bogen. Zum Schluss hat er sogar seinen Klappstuhl und Aspirin gegen Berbergedöns getauscht. Das Aspirin werden wir ja hier wohl kaum brauchen. Nach langen interessanten Gesprächen mit dem Berber ging’s über den beeindruckenden Atlas zur Sahara. Und … Weiterlesen
13. Tag
Vom widerlichen Gestank unserer Socken und mehrmals benutzen und zudem mehrmals gewendeten Bekleidung wurden wir im Hotel Iltis geweckt. Das kurz angebratene Rührei sorgte später noch für ein Tiefdruckgebiet mit leichten Darmwinden in Basties Darmbereich. Beim Bepacken unserer Gefährte wurden die Gefährten wie nicht anders zu erwarten von fliegenden Händlern umgarnt. Die angebotenen Taschentücher und … Weiterlesen
12.Tag
Was haben wir gelernt: 1. In Marokko gibt es Skorpione, auch bei der Höhle. 2. In der Nacht fängt das Wildlife erst an. Erst sägten zwei Berliner Bären, riesige Wildschweine wurden vom Wachhund „Black“ mit lautem Gebell ferngehalten und zum Sonnenaufgang wurden Wespen von unangenehmen Gerüchen angelockt. Also begann der Tag wieder mit dem Sonnenaufgang. … Weiterlesen
11.Tag
Den Vormittag haben wir damit verbracht Mopsens weisse Lady nochmal solide zu reparieren. Denn nach einem Telefonat mit der einheimischen Bikercrew war klar, dass es den Kupplungsbowdenzug nirgendwo in Marokko und wahrscheinlich auch nicht in ganz Afrika gibt. Und einfliegen dauert ja dann doch lange und wenn ja, wohin überhaupt. Also wurde schön vor dem … Weiterlesen
10.Tag
In Tetaoun begann der Tag wie geplant mit dem Weckruf den Muezzins. Unsere Fahrzeuge wurden während wir schliefen von einem freundlichen älteren Mann bewacht, der aber nicht verhindern konnte, dass die Zwickmühle landestypisch von zwei dicken Daimlern blockiert wurde. Also warteten wir im Café bis die beteiligten Fahrzeugbesitzer vom Aufpasser geweckt wurden. Dann ging’s los … Weiterlesen
9.Tag
9.Tag Der Tag begann mit dem Weckruf des Muezzins. Also waren wir bei Sonnenaufgang wach. Nach einem sehr interessanten politischen Gespräch über die arabische Welt mit Abdul, dem Kellner der in eigentlicher Profession Philosoph war, ging’s los Richtung Süden. Der Fahrstil und die Fahrzeuge auf den Strassen werden immer verwegener: LKW die mehr in die … Weiterlesen
8.Tag
Tag Wir sind drüben! Im Hafen von Tanger angekommen wurden wir Zeuge wie Bananenrepubliken funktionieren. Die Zoll und Grenzpolizei verkomplizieren absichtlich sämtliche Vorgänge, damit „nette“ Einheimische gegen Bargeld jedes Problem lösen. So haben wir teilweise Lehrgeld bezahlt, aber halb so wild. Danach haben wir ganz schnell das hektische Tanger verlassen und schon 50 km später … Weiterlesen